Um 05:00 Uhr holen wir unsere Kunden von ihren Hotels ab und fahren dann mit unserem privaten Van nach Cachora (4 Stunden), wo wir den Rest des Teams (Reiter und Pferde) treffen. Dann beginnen wir mit der Wanderung bergauf und passieren den hohen Pass von Capuliyoc, wo wir Kondore und eine großartige Aussicht auf den Apurímac Canyon sehen können. Schließlich steigen wir durch den Kakteenwald zur Playa Rosalina am Ufer des Apurímac, dem Hauptzufluss des Amazonas, ab. Camping an der Playa Rosalina (1.550 m).

(M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

Nach einem frühen Frühstück anstrengende 5-stündige Wanderung bergauf durch einen langen und schmalen Pfad, umgeben von wunderschöner Vegetation mit verschiedenen Orchideenarten. Wir halten auf halber Höhe zum Mittagessen in Marampata an und wandern dann weitere zwei Stunden nach Choquequirao, das aufgrund mehrerer Ähnlichkeiten als Partnerstadt von Machu Picchu gilt: es liegt 1.500 m oberhalb der Apurímac-Schlucht und Machu Picchu liegt oberhalb über der Urubamba-Schlucht. Der Blick auf die Schlucht ist spektakulär; es ist auch möglich, Andenkondore in den Bergen schweben zu sehen. Camping in der Nähe von Choquequirao (3.050 m).

(F) = Frühstück / (M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

Das Frühstück wird um 7 Uhr morgens serviert und dann beginnt unsere Wanderung. Vorbei an den Ruinen von Choquequirao, bergauf durch Nebelwald, Berge und Täler, um den Choquequirao-Pass zu erreichen. Nach 5 Stunden Trekking führt der Weg weiter durch landwirtschaftliche Terrassen namens Pinchinuyoc, was bedeutet (Wasser springt vorwärts - 2.750 m). Dort können verschiedene Vogel- und Orchideenarten beobachtet und lokale Kokaplantagen entdeckt werden. Unser Mittagessen nehmen wir in der Nähe des Rio Blanco ein; wir nutzen die Pause hier, um uns ein erfrischendes Bad im kalten und klaren Flusswasser zu gönnen. Wir überqueren den Fluss zu Fuß, da es keine Brücken gibt. Nach unserer Pause beginnen wir den langen und steilen Aufstieg zu unserem Camp in Maizal, hoch über dem Fluss in der Nähe des heiligen Apus der Inkas. Vom Rio Blanco steigen wir etwa 5 Stunden nach Maizal hinauf. Zelten auf 3.000 m.

(F) = Frühstück / (M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

Am frühen Morgen wandern wir um den Corihuayrachina-Gletscher herum, der aufgrund einiger archäologischer Überreste wie Inka-Kanäle wichtig ist. Von hier aus wandern wir bergauf, vorbei an den beeindruckenden Minen namens Minas Victoria und in Richtung Victoria-Pass. Wieder ein langer Aufstieg, aber wir wandern in einer unglaublich schönen Gegend - zuerst mit Nebelwald und dann über Anden-Puna mit dem bekannten Ichu-Gras. Dann passieren wir Minas Victoria, einen Ort, an dem während der Kolonialzeit Silber aus einer Mine gewonnen wurde. Fast auf dem Gipfel können wir original gepflasterte Inka-Pfade bewundern. Wir nehmen unser Lunchpaket am Pass auf 4.200 m mit Blick auf den Berg Choquetakarpo ein. Während wir zu Mittag essen, können wir je nach Wetterlage den Flug der Kondore genießen und steigen schließlich zu unserem Campingplatz in Yanama ab, einer kleinen isolierten Siedlung am Fuße eines langen Tals, umgeben von Bergen (3.800 m).

   (F) = Frühstück / (M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

Nach dem frühen Frühstück geht es bergauf zum höchsten Pass dieser Wanderung namens Yanama. Auch hier wird die Aussicht atemberaubend sein. Wir werden von den Bergen von Saqsarayoc und Padreyoc umgeben sein. Wieder einmal haben wir die Chance, Kondore zu sehen. Dieser morgendliche sanfte Aufstieg bringt uns durch neue Landschaften – besonders die nassen Grasfelder unter der Schneegrenze, die sich von allem anderen auf der Tour unterscheiden. Auf dem Pass laufen wir vielleicht im Schnee, und der Abstieg ist eine lange neblige Wanderung durch Grasfelder und Buschgebiete und das Überqueren kleiner dürftiger Holzbrücken auf dem Weg zur Gemeinde Totora, wo wir die Zelte in unbeschreiblicher Schönheit verbringen, umgeben von purer Natur.

(F) = Frühstück / (M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

An diesem Tag wird das Trekking 7 Stunden dauern und in den Totora River hinabsteigen. Wir beobachten die natürliche Tierwelt, wie Kolibris, Spechte, viele Arten von Orchideen und Begonien. Dann steigen wir den Pfad auf der linken Seite des Flusses Santa Teresa hinunter, wo wir kleine Plantagen mit Bananen, Maracuja und Kaffee sehen werden. Unterwegs halten wir an kleinen Wasserfällen und nehmen ein erfrischendes Naturbad. Das Gebiet hat auch eine große Vogelvielfalt, das Klima und die Vegetation haben sich total verändert. Die Playa ist das größte Dorf auf dem Weg, wo wir einige kleine Geschäfte finden können, um Snacks usw. zu kaufen. In dieser Gegend können wir kleine Kaffee- und Bananenplantagen sehen. Campingplatz auf 2.125 m. Nach unserem letzten Mittagessen nehmen wir einen Transport, der uns bis zur Stadt Santa Teresa bringt, dann überqueren wir einen Fluss des Vilcanota. Von dort nehmen wir einen Transport nach Hidroeléctrica, einem Ort, an dem wir einen hervorragenden Blick auf einen anderen Winkel von Machu Picchu und die Aobamba-Schlucht haben, wo ein weiterer Inkapfad zu sehen ist. Nach einer guten Pause und einem 3-stündigen Spaziergang erreichen wir die Stadt Aguas Calientes, wo wir zu Abend essen werden. Optional besuchen Sie die heiße Quelle. Die Nacht verbringen wir im Hostel.

(F) = Frühstück / (M) = Mittagessen / (A) = Abendessen

Nach dem frühen Frühstück in Aguas Calientes nehmen wir den Bus nach Machu Picchu, dort haben Sie eine geführte Tour durch die gesamte archäologische Stätte, dann haben Sie Freizeit, um Machu Picchu zu erkunden. Am Ende der Tour kehren Sie nach Aguas Calientes zurück, um alleine zu Mittag zu essen und haben den Nachmittag frei. Nachts müssen Sie den Zug zurück nach Ollantaytambo nehmen, wo der Bus auf Sie wartet, um Sie zurück nach Cusco zu bringen.

(F) = Frühstück